Nach der Ayurveda-Kur hat sich mein hoher Blutdruck wieder normalisiert!

 

Anja Richter berichtet: Im Januar 2011, machte ich aufgrund der Empfehlung einer guten Freundin, eine Reise nach Sri Lanka – der Perle des indischen Ozeans.

Ich verbrachte dort 2 wunderschöne Wochen an einem paradiesischen Ort, dem Hotel „ Spring of Life „ auch als Quelle des Lebens bezeichnet. Freundliche, liebevolle Menschen sorgten sich dort um mein Wohlergehen.Ich bin sehr dankbar für jedes Lächeln, welches ich empfangen durfte, für die wunderbaren Anwendungen, die liebevollen Bemühungen und Unterstützungen der Menschen dort und den hervorragenden Arzt, der dort praktiziert. Die Ayurvedakur, auf die ich eigentlich nur zufällig aufmerksam wurde, hat mir Kraft, Energie und neue Einsichten gegeben.Ich konnte den Alltag hinter mir lassen und hatte Zeit für mich selbst.Schaute wer ich bin, und was wichtig für mich ist. Mein hoher Blutdruck, der jahrelang dafür sorgte, dass ich Medikamente nehmen musste, konnte durch die Kur so sehr gebessert werden, dass ich nur noch selten Medikamente benötige.

Es hat mir so gut gefallen dort, dass ich Juli 2012 wieder eine Reise dorthin unternahm.

Nach einer wunderbaren Rundreise, habe ich erneut eine Ayurvedakur machen dürfen. Durch diese positiven Erfahrungen, ist in mir ein großer Traum entstanden, Menschen an diesen wunderbaren Erfahrungen teilhaben zu lassen, so dass ich ab nächstes Jahr ( 2013 ) als Physiotherapeutin und Reisebüroangestellte von ERIK'S REISEBUERO, Reisen dorthin organisieren werde.

Zum einen werde ich als Reisebüroangestellte die Reise planen, zum anderen als Physiotherapeutin neben den ayurvedischen Anwendungen, durch die von mir erlernten Entspannungstechniken dazu beitragen, dass dort ein wunderschöner Aufenthalt ermöglicht wird.

Ich freue mich sehr darauf !

Anja Richter, Deutschland

Paradies ist untertrieben

 

Nach drei wunderschönen Wochen im Spring of life bin ich bestens erholt und glücklich wieder zu Hause angekommen. Alles war wunderbar und noch schöner als auf der Webseite beschrieben.

Aber von Anfang an:

Bei meiner Ankunft in Colombo wurde ich sofort herzlich vom Fahrer des Hotels begrüßt. Der Transfer nach Wewala lief einwandfrei und bereits nach 90 Minuten Fahrt in einem klimatisierten Kleinbus erreichten wir die Tore vom Spring of life. Was mich dahinter erwartete, lässt sich am besten mit „paradiesisch“ umschreiben, auch wenn das noch ein wenig untertrieben wäre.
Eine riesige, liebevoll gepflegte Gartenanlage mit Springbrunnen, Pavillons, lauschigen Rückzugsmöglichkeiten und einem großen Swimming-Pool mit Blick auf den Bolgoda See bilden das Herzstück der Anlage. Ich hatte ein geräumiges, sehr sauberes und sehr geschmackvoll eingerichtetes Zimmer mit großem Panorama-Balkon. Hier konnte ich nach den phantastischen Ayurveda Massagen herrlich entspannen und abends den Sonnenuntergang genießen.

Viele Gäste kommen mit größeren gesundheitlichen Problemen ins Spring of Life. Ich hingegen wollte mich insbesondere vom stressigen Arbeitsalltag erholen, Land und Leute kennen lernen und mehr über die sozialen Projekte erfahren, die die Inhaber nun schon seit mehr als 30 Jahren in Sri Lanka betreuen, um auch den Ärmsten der Armen ein menschenwürdiges Leben zu ermöglichen.

Nach einem Eingangsgespräch hat Dr. Thusangi, die Ayurvedaärztin, sich dann jedoch direkt mit großer Hingabe auch um meine langjährigen Magenschmerzen und Rückenprobleme (durch die lange Sitzerei am PC) gekümmert. Sie verschrieb mir eine „Diät“, nach der ich alles essen durfte, außer Salat und rohes Gemüse. Zusätzlich gab es drei Mal täglich Kräutermedizin.

Bereits nach einer Woche habe ich mich bedeutend besser gefühlt und auch noch heute, nachdem ich nun schon wieder zwei Wochen in Deutschland bin, geht es meinem Bauch wesentlich besser als zuvor. Allerdings halte ich mich auch weiterhin sehr genau an die Ernährungsempfehlungen der Ärztin und nehme auch weiterhin die Kräuterkügelchen. Für meinen Rücken habe ich tolle Massagen und Kräuteranwendungen bekommen, so dass ich mich jetzt viel entspannter fühle.

Egal ob alleinreisend oder als Gruppe, ich kann das Spring of Life jedem wärmsten empfehlen, der ein hervorragend geführtes Haus in ursprünglicher Natur sucht, in dem authentisches Ayurveda nicht nur auf der Webseite beschrieben, sondern vor Ort auch wirklich gelebt wird. Die herzlichen und strahlenden Mitarbeiter tun dazu alles, um den Gästen den Aufenthalt so unvergesslich wie möglich zu machen.

Bei Fragen können Sie mich gerne kontaktieren, meine E-Mail Adresse liegt Frau Beier vor.   

Morbus Crohn - geplagt von einer schweren Darmkrankheit

 

Seit 1978 geplagt von der schweren Darmkrankheit Morbus Crohn kommt Karin S. im Jahre 2003 zu einer Kur ins „Spring of Life“.

Ein langer Leidensweg mit vielen schmerzhaften Operationen, einem künstlichen Darmausgang, Eitergeschwüren, zuletzt mit nur noch 20 cm Dickdarm, dauerndem Stuhlgang, untergewichtig und mit schweren Depressionen lag hinter ihr.

Karin S. berichtet: Als ich im Januar 2003 im „Spring of Life“ ankam, ging ein lang ersehnter Wunsch in Erfüllung, vier Wochen Ayurveda-Kur! Ich fühlte  mich noch sehr schwach, elend und deutlich gezeichnet von den letzten Operationen in 2001 und 2002. Das Stoma war zwar wieder weg, der Darm wieder zusammengenäht, doch ich hatte große Probleme mit der Verdauung und dem häufigen Stuhlgang.Ich hatte deshalb auch Bedenken, wie das wohl werden wird in Sri Lanka - mit den Behandlungen, Ausflügen usw. und ob ich das Essen vertrage etc.

Doch ich habe wunderbare Dinge erleben dürfen! Der Ayurvedische Arzt verordnete mir die Medizin, die mein Darm gern annahm und umsetzte. Die Massagen waren Streicheleinheiten für meine Seele und für die Narben am und im Bauch. Ich fühlte mich jeden Tag besser und besser, und mein Darm fühlte sich wohl. Er verdaute das wunderbare Essen mit Leichtigkeit. Der Stuhl wurde fester und die Stuhlgänge wurden weniger.

Ich konnte sogar nachts durchschlafen. Ich war im Paradies.

Das Land, die Menschen und vieles mehr – einfach wunderbar. Dafür danke ich Ursula von Herzen. Ich durfte viel erkennen und erfahren. Ich lernte auch, auf meinen kurzen Darm zu achten und vor allem – ihn zu lieben.

Heute, 5 Jahre später, achte und liebe ich mich. Ich achte auf meine Ernährung, gönne mir sehr viel Ruhe. Ich lache sehr viel und bewusst, und fühle in mir eine große Dankbarkeit. In meinen Gedanken bin ich oft in Sri Lanka.

Ich bin glücklich, dass es mir heute so gut geht. Wenn ich in den Spiegel schaue, erkenne ich das gewisse Strahlen in meinen Augen. Ich lebe die Liebe, ich habe für mich gelernt, mich und meinen kurzen Darm aufmerksam und dankbar anzunehmen. Jeden Abend massiere ich liebevoll meinen Bauch mit Öl und bedanke mich dafür, dass ich heute so bin wie ich bin und mich frei bewegen kann. D. h. Wenn ich verspüre, dass ich zur Toilette muss, dann habe ich noch soviel Zeit, mir gemütlichen einen Ort zu suchen. Dies war früher nicht möglich.

Danke für alles.
- Karin Schmidt, Deuschland - (Bericht Juni 2008)

Bericht Julia Schulz

 

Julia Schulz, seit 2 Jahren MS-krank, kam mit eigenem Rollstuhl am 10. März 2014 in Spring of Life an.

Die Gäste sind immer wieder begeistert von ihrer Kur und den schönen Erlebnissen. Im März kam eine junge Frau zu uns, 29 Jahre alt. Ihr Vater war schon zwei oder dreimal bei uns zur Kur. Das letzte Mal im Dezember 2013. Er wollte uns unbedingt seine Tochter Julia schicken. Sie hat seit 2 Jahren MS und die Taubheit und Unbeweglichkeit wurden immer mehr. Sie ist verheiratet und arbeitet bei der Armee als Fotografin und Journalistin. Doch das während der letzten Zeit nur eingeschränkt.

Wir haben alles organisiert für ihre Anreise, so dass sie Hilfe auf den Flughäfen erhielt. Sie kam im eigenen Rollstuhl. Als sie durch das Tor in Spring of Life ging, und wir gerade den Rollstuhl aus dem Auto transportierten, geschah etwas Unglaubliches. Sie schaute sich um und rief uns zu: "Ich weiß nicht, was mir geschieht... Ich brauche den Rollstuhl nicht. Ich kann laufen." 3 Wochen lang hat sie nicht im Rollstuhl gesessen, sondern sie ging - erst zaghaft und fassungslos und dann immer stärker werdend - durch das Gelände, die Treppen auf und ab. Sie fuhr mit uns zum Strand und lief dort entlang und ging schwimmen im Meer. Der Manager wurde wie ein Vater für sie und ich war die Mutter, habe bei den Mahlzeiten neben ihr gesessen und sie immer innerlich gestärkt. Wir haben miteinander viel gesprochen, doch hauptsächlich war meine Kommunikation mit ihren inneren Wesen. Sie hatte Monate lang Depressionen verspürt, hatte unglaublich viele Ängste, die sich alle auflösten. Sie wurde immer strahlender.

Als wir an einem Sonntag unsere Bootstour machen wollten, sagte sie: "da kann ich nicht mitkommen! Ich habe mal ein schlimmes Erlebnis auf einem Boot gehabt. Ich muss hier bleiben. Mein Vater wollte mir eine Freude machen und hat mich zu einer Bootstour auf der Spree in Berlin eingeladen. Doch plötzlich kam eine panische Angstattacke auf, dass ich meinen Körper nicht mehr unter Kontrolle hatte. Wir mussten sofort an Land gehen."

Ich gab ihr mein festes Versprechen, dass alles gut sein wird. Und sie hat sich überwunden und ist mitgekommen. Und es entwickelte sich ein großer Erfolg für sie daraus. Die Bootsfahrt verlief glänzend! Und später erzählte sie uns noch, dass sie vorher - während einer Fahrt im Auto oder auf einem Boot - nur geradeaus schauen konnte. Und plötzlich bewegte sie ihren Kopf zu allen Seiten während der Fahrt und fotografierte sogar in alle Richtungen.

Sie konnte es selbst nicht begreifen, wie sehr sie sich wohlfühlte - ohne noch einmal Angstzustände zu haben.

Am 15. April haben wir zusammen telefoniert und sie erzählte einige Erlebnisse nach ihrer Kur. Ihre Familie und ihr Freundeskreis können es nicht fassen, wie sehr sie sich verändert hat. Inzwischen ist sie sogar Fahrrad gefahren und hat mit ihrem Mann im Garten stundenlang gearbeitet.

Alle Familienangehörigen sind dabei zu überlegen, sie bald wieder nach Sri Lanka zu schicken, um diesen heilenden Zustand weiter voranzubringen.

Nach 2 Jahren MS-krank, kam ich mit eigenem Rollstuhl am 10. März 2014 in Spring of Life an.

 

Über meineAyurveda-Kur im "Spring of Life" vom 10.03. - 31.03.2014

Vor der Kur im „Spring of Life“
Im Juli 2012 begann die Krankheit Multiple Skleroses sich in meinem Körper, speziell in meinem Gehirn auszubreiten (beim 46. Tumor/Herd auf dem CT-Bild habe ich aufgehört den Ärzten zuzuhören), verbunden mit Schmerzen und vielen Lähmungserscheinungen.

Beinahe jeden Monat folgten Klinikaufenthalte, Infusionen etc.Ununterbrochen hatte ich dauernd starke Schmerzen in den Beinen, Schwindel.Seit 2013 brauchte ich einen Rollstuhl.Die Schulmediziner zogen mich immer mehr in ihren für mich schlimmen Kreislauf. Laut Ihnen Diagnosen war meine Krankheit unheilbar und ich dem Tode sehr nahe, sofern ich nicht bald eine zusätzliche, intensivere Therapie beginnen würde, wie zum Beispiel Blutwäsche, Eskalationstherapien, die meinen Körper natürlich ungeheuer stark belasten würden…Bei meinem letzten Versuch, den Ärzten - in Form eines Arztes und Heilpraktiker jenseits der bloßen Schulmedizin - zu vertrauen, hatte ich bei einer sog. "Giftausleitung" ein Leberversagen.Im Januar 2014 war ich dann schließlich zuletzt in einer Klinik, und ich konnte nicht mehr. Mein Vater half mir die Ayurveda-Kur in "Spring of Life" zu ermöglichen, und mein Mann gab mir die Kraft, bis zur Kur durchzuhalten.

Sri Lanka – März 2014
Ich kam im „Spring of Life“ an und wurde von Ursula Beier (der Begründerin von "Spring of Life", einer Ayurveda-Kureinrichtung bei Colombo) und allen anderen dort im Team wie eine Königin empfangen. Kurz darauf brauchte ich den Rollstuhl nicht mehr. Ich konnte gehen, sogar richtig weit wieder ohne Hilfe gehen.Es dauerte nicht lange, bis ich, was ich bisher meine Krankheit nannte, mit Ursula´s Hilfe begann, in eine große Aufgabe zu verwandeln.Die Ärztin sorgte für die perfekten Treatments und die beste Medizin für mich.Ursula hat mir dabei mit ihrem großen Wissen in Gesprächen die Angst, einmal ganz tief in mich zu schauen, genommen.Der Blick auf den "Erbstrom" der Ahnen und die Familie half mir schließlich zu mir selbst zu finden. Es folgten menschliche Begegnungen, jede einzelne war so wichtig für meinen Weg.All dies (Menschen, Umfeld, Behandlungen etc. in dieser paradiesischen Umgebung) öffnete so etwas wie eine starke, vorher nicht gekannte Kraft in mir, die ich am ehesten als "Liebeskraft" bezeichnen würde.Schließlich konnte ich nach 2 Wochen wieder perfekt gehen! Mein Schwindel war plötzlich auch nicht mehr da, keine Schmerzen mehr in den Beinen.UND: Ich kann mich selber heilen. Ich heile mich gerade selber. Ich bin so dankbar, dies in Sri Lanka zu gelernt zu haben.Alle glauben an mich, sind in Gedanken und im Geist bei mir, und das spüre ich (für mich, als Europäerin eine völlig neue Erfahrung)!Ich bin nicht allein.Ich bin Ich und ich "verantworte" mich auch selbst!Natürlich macht es im ersten Moment Angst, zu wissen, dass man für seinen Körper/Geist/Seele (also SICH) ganz alleine verantwortlich ist. Doch für mich war die Erkenntnis dieser wirklichen "Eigen-Verantwortung" mein Sri-Lanka-Wunder und natürlich die Erfahrung, dass man nicht alleine ist, sondern dass ich mich innerlich auch hier in Deutschland, zurück im Alltag, von den Menschen in "Spring of Life" und von Ursula weiterhin wie getragen und begleitet fühle.Übrigens danke ich Ursula ganz besonders dafür, dass sie mir auch hier immer, nicht zuletzt per Telefon, eMail etc., sehr nahe ist!Gerne erzähle ich ernsthaft Interessierten persönlich mehr davon. Ihr könnt mir gerne schreiben, meine Emailadresse kann bei Ursula Beier erfragt werden.

Nach der Kur – April/Mai/Juni 2014
Ich heile mich weiter selber und ALLES IST GUT.
Ich kann sogar wieder Fahrrad fahren! Eigentlich kann ich alles machen, besonders jedoch wieder auch das, was ich liebe und genieße.Meine Ernährung habe ich weiterhin gut im Blick, mache Yoga, meditiere, verbringe Zeit mit mir und höre auf meinen Körper. Ich kenne ihn mittlerweile so gut. Ich bin Julia (Jule), gerade 30 geworden, Photographin/Künstlerin/ein Wunder (wie wir ALLE!) und liebe mein Leben!
Bericht von Julia Schulz